ELEPHANTS JUMP

Nachhaltiges Marketing

Die Zeit ist reif für nachhaltiges Denken und Handeln auch im Marketing.



Wirtschaftlich erfolgreich sein, schließt ein ökologisch und soziales Miteinander nicht aus.

Laut einer aktuellen Studie der IAS Integral Science wollen 95 % der deutschen Verbraucher*innen mehr für den Umweltschutz tun. 56 % der Befragten sind besorgt über Nachhaltigkeit und Klimawandel, und finden dass dies eines der wichtigsten Themen ist. 54 % haben ihre Einkaufsgewohnheiten geändert, um die Umwelt zu unterstützen, wenn sie können. 68% der Verbraucher*innen ziehen Marken die sich für Umweltbelange einsetzen vor. 41 % glauben, dass ihr individuelles Handeln einen wesentlichen Beitrag zum Umweltschutz leistet. 91 % sind der Meinung, dass Marken eine Rolle bei der Förderung von Umweltschutz, Nachhaltigkeit und Klimawandel spielen sollten.

So gilt es die Gunst der Stunde zu nutzen und gemeinsam mit den Klient*innen einen ganzheitlichen Marketingplan zu entwickeln, der schlussendlich zu einer höheren Kund*innenbindung, einem Wettbewerbsvorteil und einer damit einhergehenden Umsatzsteigerung sowie zu zufriedeneren Mitarbeiter*innen führen wird. Und im besten Fall: einen nachhaltigen Beitrag für die Umwelt leistet.

Survival of the fittest.

Auch mit drei Beinen lässt es sich gut klettern, das beweist dieser Feuersalamander.
Erfolgreich sein wird der, der permanent seine Umgebung neu ausrichtet und sich agil auf unvorhergesehene Situationen einstellen kann. Die Karten wurden durch Corona neu gemischt. Das habe ich 2020 am eigenen Leib erfahren. Vor mir lag ein spannendes Jahr, die Botschaft der Neuausrichtung der Agentur auf die Themen Customer-, Brand-, und Employee Experience Design war bei den Kund*innen angekommen. Dann kam die Pandemie, und wir standen alle vor einer vollkommen neuen Experience. In der Sekunde wurde der Fokus der Unternehmen auf „lebensrettende Maßnahmen“ ausgerichtet, und die Elefanten standen einen Moment lang still.

Rasch reagieren.

Im Stillen hüpfen, ist aber nichts für springende Elefanten. Kreativität ist gefragt, vor allem dann, wenn herausfordernde Situationen es erfordern und die Budgets knapp sind. Dann heißt es raus aus der Komfortzone und sich auf neue Pfade begeben.
Ende September 2020 hatte ich die Idee mit den HOLDIE Maskenbändern und startete im November 2020 die OneTwoHold – quasi als Pandemie-StartUp. Naming, Brand, Kommunikations- und Vertriebskanäle – es musste schnell gehen, und da war es praktisch, dass alles aus einer bzw. vier Händen kam. Seitdem haben wir über 15.000 Stück der Bänder verkauft.
Für die postpandemische Weiterführung der OneTwoHold GmbH fanden stylische Problemlöser für andere Alltagssituationen Einzug ins Sortiment bzw. kommen die HOLDIE Bänder B2B, individuell gebrandet, als Namensschild- oder Schlüssel-Chip-Bänder zum Einsatz. Eine Zeit die mich viel gelehrt hat und die ich trotz größter Herausforderungen nicht missen möchte.

Marketing. Neu denken.

Bei der Gründung der OneTwoHold legte ich besonderes Augenmerk auf das Thema Nachhaltigkeit. Mit der Mitgliedschaft bei der Organisation 1% for the planet, kann ich zumindest einen Teil meines unvermeidbaren CO2 Footprints, kompensieren.

Transformation und Elefantensprünge.

Eine Neuausrichtung und ein Positionierung-Spin der nicht immer einfach für die Unternehmen ist.
Meine Kund*innen stehen immer wieder vor Elefantensprüngen, sie dabei zu begleiten ist mein Antrieb, und es freut mich besonders, dass meine Klient*innen schwierige Phasen immer wieder gut meistern. Und das ist auch das, auf was ich mich mit meinen Kund*innen derzeit konzentriere: Auf Elefantensprünge, die im Fokus haben, positiv nach vorne zu blicken, Unternehmergeist zu zeigen, ein erfolgversprechendes Mindset mit den Mitarbeiter*innen zu entwickeln und neue Herausforderungen anzupacken. 

Ready to jump?